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Posts Tagged ‘Google’

Der Google-Spion

Friday, April 17th, 2009

Wieder mal ein interessanter Artikel über den Datenspion Google; diesmal in der “Welt” erschienen. Lesenswert, nicht nur weil ich auch dazu interviewt worden bin…

Zum Artikel

“Google & Internetsicherheit” im Deutschlandradio KULTUR

Saturday, March 7th, 2009

Zwei interessante Radio-Stunden zum Thema Google & Internetsicherheit gibt es heute, Samstag, 7. März 2009, in der Sendung „Radiofeuilleton – Im Gespräch“ im Deutschlandradio KULTUR zu hören.

Ich wurde in die Diskussions- und Service-Sendung, die von 09.05 – 11.00 Uhr gesendet wird, eingeladen. Die Reihe „Im Gespräch/Expertenrunde“ mit Höreranrufen, die live ausgestrahlt und mit Musik abgerundet wird (ich durfte einige meiner Wunschtitel bekannt geben) wird diesmal über Google, Internet-Sicherheit und die Veränderungen, die Google & Co für die Gesellschaft bringen werden, diskutiert. Moderiert wird die Sendung von Jürgen König, mein „Gegenüber“ bzw. Mitdiskutant ist der zigfache Buchautor und mein deutscher Kollege Jörg Schieb, der mit schieb.de einen ziemlich coolen Blog betreibt und regelmäßiger Gast u.a. beim WDR-Fernsehen etc. ist. Ich freue mich auf die Diskussion.

Die EU als Google-Handlanger

Thursday, February 26th, 2009

Es ist eine dieser Nachrichtenmeldungen, bei der man nur den Kopf schütteln kann; übrigens für mich wieder ein Faktum, das beweist, dass Google überall die Finger im Spiel hat, auch in der hohen Politik: Gemeinsam mit der EU-Kommission (?!?) geht man gegen Microsoft vor und startet eine Untersuchung wegen der Bündelung des Internet Explorers mit Windows.

Ich will hier kein Verteidiger Microsofts sein, aber dieses Vorgehen Googles und der EU-Kommission spottet jeder Kritik. In seinem Politikweblog
hat Google am Dienstag verlautbart, dass man die wettbewerbsrechtliche Untersuchung unterstützen werde – weil es nicht sein darf, dass Microsoft mit Windows den Browser Internet Explorer ausliefern darf.

Diese Attacke, die Google offensichtlich mit einigen „befreundeten“ EU-Beamten durchführt, ist mehr als hinterhältig, sie zeigt, wie präsent der Googlesche Geist in der EU ist. Erschütternd und beängstigend zugleich. Abgesehen davon, dass die Absicht Googles eigentlich total durchschaubar ist – nur einige blinde Kommissions-Mitglieder haben das offensichtlich noch nicht ganz begriffen: Google will seinem Schnüffelbrowser „Chrome“, der ja alles andere als erfolgreich ist und dessen Marktanteile im 1,?-Bereich rangieren, nach vorne pushen.

Die zuständigen EU-Beamten sollten einmal überlegen, was Google so alles treibt und anstellt - (ich werde ihnen wohl mein Buch schicken müssen). Wenn man den Firefox installiert (die Mozilla-Foundation wird ja auch von Google finanziert) ist auch die Googlesche Suchleiste integriert oder – formulieren wir es EU-gerecht – gebündelt. Damit Internet-User gar nicht auf die Idee kommen (sollen), Yahoo! oder Live.com zu nutzen.

Das Bedenkliche an den Entwicklungen in der EU ist: Man glaubt offensichtliche Wettbewerbsvorteile zu erkennen, aber die Vorteile, die sich Google in den vergangenen Jahren herausgearbeitet oder heraus lobbyisiert hat, will man nicht sehen. Ich finde es bei weitem schlimmer,

+ dass Google beim Google-Phone G1 die Nutzung der Google-Services an eine Anmeldung koppelt
+ dass Google mit dem Gratis-„Schmäh“ diverser Google-Services an Nutzerdaten und Profile gelangt (Beispiel Google Analytics)
+ dass Google bei Unternehmen beteiligt ist, die von Suche so was von weit entfernt sind…

Wann werden die EU-Politiker munter? Sie helfen einem US-Konzern dabei, einem Konkurrenten zu schaden und vergessen oder übersehen dabei, dass sie Google damit immer mächtiger machen. Die EU ist Google auf deren Weg, alles was mit Internet und Information im Web zu tun hat, zu kontrollieren, behilflich. Googlesche Handlanger sozusagen.

Die Google-Saubermänner?!?

Friday, February 20th, 2009

Die einen manipulieren bzw. schönen Einträge bei Wikipedia (ob Pepsi, Vatikan, FBI oder deutsche bzw. amerikanische Politiker), die anderen engagieren Schreiber, um in Blogs und Newsforen Stimmung für oder gegen ein Produkt/eine Person zu machen. Dass die Don’t-be-evil-Company ebenfalls solche Methoden nutzt, davon bin ich ausgegangen (die Google-Fans hätten das immer wieder aufs heftigste bestritten) die Beweise haben mir bislang gefehlt. Gestern hat mich ein Kollege Daniel Höly (nachzulesen hier) auf etwas Interessantes aufmerksam gemacht: Google Japan hat sich tatsächlich Links in Form von bezahlten Blogbeiträgen von „CyberBuzz“ gekauft. Das ist ein Portal, da werden die Schreiber dafür bezahlt, dass sie Produkte bewerten.
Google beteuert ja immer wieder – auch im Zuge der Recherche für das Buch haben alle meine Gesprächspartner darauf beharrt, dass Linkkauf bei Google nicht möglich und völlig verpönt sei.

Aha, aber selbst macht man das also. Da die ganze Sache aufgeflogen ist, hat man den Pagerank von 9 auf 5 herunter gestuft. Das hat auch der Suchmaschinen-Qualitäts-Experte bei Google, Mat Cutts via Twitter ausrichten lassen: „Google.co.jp PageRank is now ~5 instead of ~9. I expect that to remain for a while“.

So und jetzt frage ich mich und alle die da so kräftig Partei ergreifen für die kunterbunte und ach so coole Firma aus Moutain View – was macht Google sonst noch so, was eigentlich nicht so ins perfekte „Don’t be evil“-Bild passt? Immer wieder höre ich: „Google macht das doch nicht“. Nein, so lange, bis man es nachgewiesen hat. Der deutschen Telekom hätte man vor einigen Jahren wohl auch nicht zugetraut, dass sie einmal gegen Datenschutzgesetze verstoßen wird. Oder anders formuliert: Dass man nachweisen kann, dass sie gegen Gesetze verstoßen hat.

Die Macht Googles gehört beschnitten, die Welt darf keine Google werden

“Mit Gratis-Trick zur Datensammlung”

Saturday, February 14th, 2009

“Daten sind das Zahlungsmittel im heutigen Informationszeitalter. Der Suchmaschinengigant Google versteht dieses Geschäft wie kein anderer Konzern und pflegt sein Image als welt- und menschenverbundenes Unternehmen, das sich für die Gesellschaft engagiert, indem es Programme und Services kostenlos zur Verfügung stellt. Völlig kostenlos sind die Programme freilich nicht, denn der Nutzer bezahlt mit seinem persönlichen Daten- und Webnutzungsprofil.”

So beginnt ein aktueller Artikel, der heute auf Pressetext erschienen ist. Autor Andreas List ist der Googleschen Gratis-Problematik auf den Grund gegangen und hat sehr umfassend und logisch beschrieben, wie das kostenlose Service-Imperium User an sich bindet. Nicht nur, weil ich für den Artikel auch interviewt worden bin, ist der Beitrag lesenswert!

Googles zu großer politischer Einfluss

Wednesday, February 11th, 2009

Ich möchte heute eine Frage in den Raum stellen:
Hat Google einen zu großen politischen Einfluss?
Oder anders formuliert:
Ist Google schon mehr in Politik verstrickt, als uns recht sein sollte?

Es ist hinlänglich bekannt, dass Googles CEO Eric Schmidt einen ziemlich guten Draht zu US-Präsident Barack Obama hat. Obama wollte Eric Schmidt, der zu seinem 17-köpfigen Wirtschaftsberater-Stab zählte, ja bekanntlich zum „Sonderbeauftragten für Technologie“ machen, was Schmidt abgelehnt hat. Sein Einfluss auf die Politik ist offensichtlich groß genug, dass er einen solchen Job nicht braucht. Außerdem wäre es ja einer der größten Widersprüche in der Web-Ära gewesen. Schmidt, Chef des größten Datensammel-Unternehmens der Welt, berät Obama, der sich selbst als Verfechter der Privatsphäre in der IT-Ära sieht. Ein ziemlicher Widerspruch.

Gestern wurde bekannt, dass Schmidt die Torys, also die britischen Konservativen beraten wird. Die Datenkrake hat offensichtlich ihre Tentakel auch schon in der europäischen Politik. Schmidt soll die Torys bei der nächsten Parlamentswahl unterstützen und ihnen punkto Wirtschaftspolitik beraten.

Kann das sein? Soll das sein? Ist es nicht wieder mal ein Beweis, dass Google seine Macht immer weiter ausbauen und die totale Kontrolle erlangen will – nicht bloß über das Web und allen Informationen?

Ich finde es unvereinbar, dass der größte Web-Konzern in der Politik mitmischt und so Lobbying für sich und die eigenen Interessen betreibt und Mitkonkurrenten dadurch das Leben schwer macht. Keiner kann mir erzählen, dass man durch diesen direkten Draht in die Politik nicht die Fäden ziehen kann.

Für mich ist klar: Sobald Google sich auch in der Politik eingenistet und breit gemacht hat, lässt sich der Konzern nicht mehr so leicht aufhalten und es wird auch schwieriger, dass Gesetze gegen das willkürliche Datensammeln beschlossen werden. Google gehört gestoppt.

Diese Daten sammelt Google (offiziell)

Tuesday, February 3rd, 2009

Auch wenn ich mich immer und immer wieder wiederhole: Google ist der größte Datensammler im Web und hat das Ziel, das Internet zu kontrollieren und die totale Kontrolle sowohl über die Informationen im Web als auch über die Nutzer zu erlangen.Eine kleine Auflistung, welche Daten Google offiziell sammelt, hat Carsten Hoppe vom Datenwachschutz zusammen gestellt – inoffiziell kommen ja noch jene Informationen hinzu, die Google mit seinen patentierten Geheimdienst-Methoden lukriert (und das sind ein Vielfaches dessen, was Google offiziell bekannt gibt).

Zu Carsten Hoppes Auflistung möchte ich noch zwei Dinge ergänzen:

1. Bei Google Mail sollte man noch anmerken, dass Google den Inhalt JEDES eMail scannt – ich weiß nicht, ob es den meisten recht wäre, wenn man ihre Briefe liest?!

2. Wurden nur ein Bruchteil der Google-Dienste analysiert – Google bietet mehr als 50 verschiedener Dienst an…und bei jedem dieser praktischen Services, generiert der Suchgigant Daten…

Radiotipp: “Die dunkle Seite der Macht: Suchmaschinen im Internet”

Wednesday, January 28th, 2009

Am kommenden Freitga, 30.1.2009, bin ich von 19:15 bis 20:00 Uhr im Deutschlandfunk in der Sendung “Medienquartett” zum Thema Suchmaschinen zu Gast. Thema der Sendung ist “Die dunkle Seite der Macht: Suchmaschinen im Internet”.

Das Medienquartett setzt sich aus
Manfred Bissinger, Publizist, Hoffmann und Campe,
Tissy Bruns, Leitende Redakteurin, Tagesspiegel, Berlin und
Medienwissenschaftler Prof. Gundolf Freyermuth zusammen.

Moderiert wird die Sendung von Hans-Jürgen Jakobs, sueddeutsche.de und Christian Floto, Deutschlandfunk

Die Frequenz kann unter http://www.dradio.de/dlf/frequenzen/ bestimmt werden. In Österreich ist der Beitrag als Live-Stream unter http://www.dradio.de/dlf/ empfangbar.

Die offene YouTube-Viacom-Frage

Monday, July 21st, 2008

In der Vorwoche haben sich Viacom und YouTube (Google) ja geeinigt, dass die Daten der YouTube-Nutzer anonymisiert an Viacom weiter gegeben werden. Kurz zur Vorgeschichte: Der Medienkonzern Viacom, zu dem u.a. MTV gehört. hatte Google ja geklagt, weil auf YouTube urheberrechtlich geschützter Content (Musikvideos etc.) zu sehen ist. In einem Prozess wurde YouTube (Google) dazu verurteilt, die User-Daten (Logfiles, IP-Adressen, Zeitpunkt des Uploads, des Betrachtens etc.) an Viacom zu übermitteln. Das ist von Datenschützern und den Usern selbst freilich alles andere als positiv aufgenommen worden.
Auch wenn man sich nun darauf geeinigt hat, die Daten zu anonymisieren, bleibt eine Frage unbeantwortet: Wenn Google Daten anonymisieren muss, beweist dies, dass sie vorher nicht anonym sind. Google sammelt personenbezogene Daten und wertet diese aus. Das wurde und wird immer wieder dementiert.
Ein Kommentar auf dem offiziellen YouTube-Blog ist bezeichnend für die Googlsche Situation: Yayy good job! Now stop storing all of that data for so long! “Hört endlich auf, Daten so lange zu speichern”, kommentierte ein User. Ich kann mich dem nur anschließen…

YouTube-Nutzer in der Googlefalle!

Friday, July 4th, 2008

„Google muss Youtube-Nutzerdaten weitergeben“ titelte die AFP.

„YouTube-Nutzerdaten: Datenfalle USA“, titelte ORF.at

„Bei Youtube in der Datenfalle“, titelte der „Stern“.

„Youtube-Nutzer werden gläsern“, titelte Financial Times Deutschland.

„Urteil outet Youtube als Datenkrake“, titelte der „Spiegel“

Es gibt noch hunderte andere Treffer verschiedener News-Portale, die sich mit einer Problematik beschäftigen, vor der ich in meinem Buch „Die Google-Falle“ gewarnt habe, von den Blinden und Blauäugigen der Internet-Szene immer als „Panikmache“ oder gar „Weltverschwörung“ abgetan wurde. Ich habe kritisch hinter die Kulissen des Konzerns geblickt und die Entwicklung voraus geahnt (siehe weiter unten).

Google muss Daten, die man gesammelt hat, an einen anderen US-Konzern ausliefern. Ein New Yorker Bezirksgericht hat entschieden, dass Google die Daten sämtlicher YouTube-Nutzer, die sich ein Video auf der Plattform angesehen haben, an den US-Medienkonzern Viacom übermitteln muss. Das Medienunternehmen, dem auch die Musiksender MTV angehören, hatte Google/YouTube im März 2007 wegen massiver Copyright-Verletzungen geklagt. Es ging um eine Schadenshöhe von umgerechnet 750 Millionen Euro. Am Dienstag wurde vom New Yorker Gericht der Beschluss gefasst, die 25 Seiten können hier nachgelesen werden.

Die gesamte Logdatenbank von YouTube – ein Datensatz der 12 Terabyte umfasst -, muss an Viacom übermittelt werden, darin sind Daten wie IP-Adressen enthalten, Login des Users, Zeitpunkt, wann er sich welches Video angesehen hat etc. Da YouTube ja nicht nur in den USA populär ist (nona), sondern auch in Europa, also auch Deutschland, Österreich und der Schweiz, fallen mit diesem Urteil auch Daten deutscher, österreichischer und schweizerischer Nutzer in die Hände eines US-Konzerns. Wie viele es sind, steht noch nicht fest. Bei Google will man die Sache noch ein wenig runter spielen; man wisse nicht, ob Daten von Anwendern aus Deutschland betroffen sind, so Google-Sprecher Kay Oberbeck auf Heise.de. Als echt „naiv“ kann man seine Aussage bezeichnen, mit der er auf ORF.AT zitiert wird: “Unser Anliegen ist es, dass die Daten anonymisiert werden. Wir haben auch an Viacom appelliert, das zuzulassen.”

Interessant ist diese Aussage in zweierlei Hinsicht:

1. Warum sollte Viacom an anonymen Daten interessiert sein, sie wollten im gewonnenen Rechtsstreit mit Google/YouTube ja nachweisen, dass YouTube-Nutzer urheberrechtsgeschützten Content auf die Plattform stellen und dieser auch genutzt wird und für die Popularität des Portals verantwortlich ist.

2. Und darin versteckt sich die eigentliche Problematik und hier widerspricht sich Google – wird nicht allerorts behauptet, dass Google nur anonyme Daten sammelt und sie nicht einer Person zugeordnet werden können? Also haben all jene Google-Experten, die in den verschiedensten Interviews immer darauf gepocht haben, dass keine User-Daten und personenbezogenen Daten erhoben werden, die Unwahrheit gesagt. Wenn sie nämlich wirklich anonym wären, müsste man sie nicht anonymisieren. Oder irre ich mich?

Ich will in diesem Zusammenhang eine Passage zitieren, die Stefan Krempl auf Heise.deverfasst hat:

„In die Bredouille gebracht hat Google auch seine Haltung zur rechtlichen Stellung von IP-Adressen. Hier vertritt der US-Konzern seit Langem die Ansicht, dass die Internetkennungen “in den meisten Fällen” ohne Zusatzinformationen nicht als personenbezogene Daten gelten könnten. Google will so vermeiden, die derzeitig praktizierte 18-monatige Speicherfrist für Suchanfragendaten einschließlich IP-Adressen verringern zu müssen. Dies entging dem Richter nicht. Zudem verwies er darauf, dass der Suchmaschinenbetreiber selbst erklärt habe, dass der Login-Name für YouTube ein “anonymes Pseudonym” sei, das die Nutzer für sie selbst erfinden könnten. Dass Surfer zu diesem Zweck teils auch ihren Klarnamen verwenden, war Google offenbar selbst nicht aufgefallen.“

Ich warne in meinem Buch davor, dass unsere Privatsphäre durch Google & Co. vor allem deshalb in Gefahr ist, weil ein US-Konzern Daten sammelt, sie auf seinen Servern speichert und daher nur amerikanisches Recht gilt. Wir haben keine Chance zu wissen, was über uns gespeichert ist und wer Zugang zu den Daten erhält. Erst vergangene Woche hatte mir einer der renommiertesten Computer-Wissenschafter der Welt, Georg Gottlob, in einem Interview bestätigt, dass die Gefahr Googles darin liegt, dass man nicht wisse, was Google mit den gesammelten Daten mache…..und dass keiner eine Chance hätte, die Datensammlungen zu hinterfragen und Antworten auf Fragen zu erhalten…

Heute sind es die YouTube-Daten, morgen Daten, die auf den Servern der Suchmaschine gespeichert sind. Die schlafenden Hunde wurden geweckt! Mein Buch ist aktueller denn je…