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Die Google Falle » Google Google - Seite 4 - Kategorie - Die Google Falle

Archive for the ‘Google’ Category

“Nach Hause telefonieren…”

Thursday, September 4th, 2008

Abgesehen von der Tatsache, dass jede downgeloadete Version von Google Chrome mit einer eindeutigen Nummer versehen ist und somit auch in der Weite des Web und für Google selbst eindeutig identifizierbar ist, “telefoniert” Chrome regelmäßig nach Hause - das ist übrigens auch in den Nutzungsbestimmungen durchzulesen (aber die lesen ja die wenigsten durch.) So wie sich die meisten überrascht sind, dass Google auch die E-Mails bei Google-Mail bzw. G-Mail scannt…(steht auch in den Nutzungsbestimmungen). Wie Google nach Hause telefoniert, steht übrigens im Datenwachschutz-Blog von Carsten Hoppe - daher erspare ich mir die Ausführungen.
spielberget.jpg
(Ein Foto aus dem Film E.T. von Steven Spielberg, 1982, Universal Pictures)

“Google-Browser entpuppt sich als Datenspion”

Wednesday, September 3rd, 2008

so titelt pressetext.at seine Story über Google Chrome. Nachzulesen ist der ganze Artikel hier.

Zwei Passagen sind mir dabei ins Auge gestochen.

Die erste ist ein Zitat von Prof. Andreas Zeller, Software-Experte an der Universität des Saarlandes:

“Google befindet sich auf einer Gratwanderung. Das Unternehmen sammelt sensitive Daten, die vorsichtig zu verwalten sind”, meint Andreas Zeller, Professor am Lehrstuhl für Softwaretechnik an der Universität des Saarlandes, im Gespräch mit pressetext. Immerhin dürfe das Vertrauen der User nicht enttäuscht werden, so der Experte. “Google muss sich darüber im Klaren sein, dass es vom Vertrauen seiner Nutzer lebt und man damit vorsichtig umgehen muss.”

Die zweite interessante Passage stammt aus dem Blog des IT-Experten und Autor des US-Bestseller “The Big Switch” Nicholas Carr.

Er begründet Googles Entscheidung zu einem eigenen Browser damit, dass das Surfprogramm mittlerweile zu einer Schwachstelle in Googles Geschäftsmodell geworden ist. “Es ist das Nadelöhr, durch das der Output von Googles Datencentern - die Werbung - gehen muss, um den User zu erreichen”, so Carr. Als logische Konsequenz dieses Mankos müsse der Browser neu erfunden, adaptiert, angepasst und modernisiert werden. “Google wollte nicht mehr abwarten, bis Microsoft, Mozilla oder Apple die Browser ihren Vorstellungen entsprechend verändern”, schreibt Carr in seinem Blog http://www.roughtype.com Der Pressetext-Artikel ist empfehlenswert.

Das Bild über uns wird schärfer - das erste “Chrome”-Protokoll

Wednesday, September 3rd, 2008

Seit 2. September 20.45 MEZ ist es so weit: Auf www.google.com/chrome kann Googles eigener Browser downgeloadet werden. Ich bin überzeugt, dass Chrome bei den Internet-Nutzern gut ankommen wird und sich Millionen User den Browser herunterladen werden. Ich schätze mal, dass Google Chrome mindestens 20 Prozent Marktanteil schafft, wenn nicht sogar mehr. Wobei man Dowload- und tatsächliche Nutzungsrate analysieren müsste…

Seit vorgestern ist bekannt, dass Google einen eigenen Browser bringen wird - die ersten Berichte auf deutschsprachigen Blogs gab es am GoogleWatchBlog; gestern wurde ich von mehreren Kollegen befragt, wann man endlich den Google-Browser downloaden könne, sie seien ja schon so was von gespannt. Mein Hinweis auf bzw. meine Warnung vor Googles Datensammel-Leidenschaft wurde mit den Sätzen „Mir egal, was sie von mir sammeln“ und/oder „ich hab eh nichts zu verbergen“ abgeschmettert. Zweimal hörte ich auch den Satz: „Aber die Google-Services sind schon sehr praktisch.“ Stimmt. Aber.

Für Google wird es nun jedenfalls noch einfacher, noch leichter an User-Daten zu gelangen, weil es möglich ist, noch genauere User-Statistiken zu erhalten und noch exaktere User-Profile zu generieren, da das Surfverhalten ja mitprotokolliert wird. Das ist keine Panikmache, sondern Tatsache. Ein Chrome-Test gestern abend brachte folgendes Ergebnis:

Das Chrome-Protokoll

Beim 45-minütigen Surfen zwischen 22:35 und 23:19 stellte Chrome nicht weniger als 53 (!) Mal die Verbindung zu Google her und übermittelte Daten von und zu Google. Unter dem Aspekt des Phishing- und des Malware-Schutzes – Seiten werden abgecheckt, ob es sich um Phishing-Seiten handelt oder ob ein Virus integriert ist.

Vorgestern Suche, gestern Google-Mail, heute Browser, morgen Betriebssystem und übermorgen? - ich bin überzeugt davon, dass Google auch an einem eigenen Betriebssystem arbeitet, auch wenn es immer und immer wieder dementiert wird. Auch ein eigener Google-Browser wurde stets dementiert, jetzt ist er da…

Google hat das Ziel, das Internet und alles was damit zusammen hängt, zu dominieren und zu kontrollieren. Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun, sondern ist das Ziel jeder Firma, die Marktführer ist oder sein möchte. Während Nokia halt möglichst viele Handys verkaufen will, will Google an möglichst viele und möglichst genaue Daten kommen, damit die Online-Werbung noch zielgerichteter und erfolgreicher an Mann und Frau gebracht werden kann.

Chrome ist ein weiterer Puzzlestein in Googles Vorhaben, das Web zu kontrollieren. Ich finde, dass Chrome ein weiterer Schritt in Richtung Big Brother Google ist. Jene, die sich heute freuen, dass Google Microsoft eines ausgewischt hat, werden sich in einigen Jahren darüber ärgern, dass wir Google so dominant und mächtig haben werden lassen. Google wird immer mehr zur unkontrollierten Weltmacht; die sich nicht in die Karten schauen lässt.

“Die Google-Falle” geht in die fünfte Auflage

Monday, September 1st, 2008

Soeben hat mich die Nachricht meines Verlags erreicht, dass die Google Falle in die fünfte Auflage geht. Ich werde das Buch in der kommenden Woche auf den aktuellen Stand bringen und alle neuen Entwicklungen einbauen. Auch einige Informationen, die ich von Lesern des Buches erhalten habe, werden in das Buch einfließen. 

Politische Google-Spione im Land Tirol

Friday, August 22nd, 2008

Für den deutschen Datenschützer Thilo Weichert ist das Web-Analyse-Tool Google Analytics (GA) ein „datenschutzwidriger Service“. Das Programm, das jeder in seiner Homepage integrieren kann, sammelt nämlich Nutzer-Daten, schickt sie zu Google, wo sie analysiert und ausgewertet werden und gespeichert bleiben. Vor etwa drei Monaten haben die österreichischen Parteien und Behörden ein Google-Analytics-Verbot erlassen – auf den Homepages von Parteien, Ministerien etc. darf GA nicht integriert sein, weil man keinen gläsernen Bürger will.

Jetzt gibt es jedoch wieder zwei Ausreißer in Österreich, wie ich in der aktuellen Ausgabe des KURIER schreibe – zwei Tiroler Parteien lassen die Besucher ihrer Webseite von Google ausspionieren: Die Tiroler Volkspartei setzt auf ihrer Seite www.tiroler-vp.at ebenso Google Analytics ein wie die Liste Dinkhauser www.fritz-dinkhauser.at.

Ob und wann die Systemadministratoren GA von den Seiten geben, ist abzuwarten. Bei der Tiroler VP ist, bzw. sind der/die Zuständige(n) auf Urlaub, man sucht nach Alternativen. Problem sei, so eine VP-Sprecher, dass der Umstieg auf ein anderes Analyse-Progamm mit Kosten verbunden sei, GA aber gratis sei. Man darf gespannt sein, ob die für die Homepage zuständige Firma OÖ Data bald fündig wird.

Bei der Liste Dinkhauser ist Google Analytics „unabsichtlich“ auf die Homepage geraten. GA werde ehestbaldigst gelöscht – was ich freilich demnächst mit Ontraxx.net testen werde…

“Die Welt ist eine Google”

Thursday, July 31st, 2008

journalistcover.jpgDas deutsche Magazin “Der Journalist” hat die Cover-Story im August Google (DAS INFORMATIONSIMPERIUM) gewidmet und die Thematik in zwei Storys aufgelöst. Eine trägt den Titel “Die Welt ist eine Google”, man hat mich gebeten, diese sechsseitige Story zu schreiben, sie beginnt mit folgender Passage “Google ist dabei, der weltweit größte Herausgeber, Händler und Archivar von Informationen zu werden. Doch nur die wenigsten Nutzer wissen, wo die Suchmaschinenfirma aus den USA überall ihre Finger im Spiel hat.”
Die andere Story trägt den Titel “Wohlwollender Diktator” und wurde von Thomas Mrazek verfasst und beginnt so: “Nicht nur als Rechercheinstrument hat Google immense Bedeutung erlangt. Auch bei der Distribution von Nachrichten im Web ist die Suchmaschine zu einem wichtigen, wenn auch umstrittenen Akteur für deutsche Medien geworden.”
Ein Probeabo kann man hier ordern.

Medien und Journalisten-Kollegen haben erkannt, dass - wohl auch aufgrund der aktuellen Entwicklungen (YouTube-Viacom, Google Analytics, Streetview) den Weltkonzern zu hinterfragen und seine wahren Absichten zu entlarven…

Gestern war ich auch Interview-Gast von Andrea Gerk in der Sendung “Resonanzen” auf WDR 3, in der es u.a. auch um “Die Datenkrake” ging. Leider wurde, wie bei vielen Gesprächen, die Zeit viel zu kurz. Aber wie Zuhörer-Reaktionen gezeigt haben, regt die “Datenkrake” auf und immer mehr wollen wissen, was wirklich hinter Google steckt und welche Ziele der Konzern aus Mountain View verfolgt.

2 Tipps: Eine Google-Doku und ein Gewinnspiel

Monday, July 28th, 2008

Googles Goldmine - Der US-Konzern und unsere Nutzerdaten

So lautet der Titel eines Beitrags in der WDR-Sendung „Monitor“, die am 24. Juli ausgestrahlt worden ist. Den Beitrag kann man sich auf der Monitor-Webseite nochmals ansehen - auf Web-TV klicken. Zu Wort gekommen ist auch der Grazer Informatiker Prof. Hermann Maurer, der ja die bekannte Studie „Report on dangers and opportunities posed by large search engines, particularly Google“, die man hier gratis downloaden kann. Quintessenz des Beitrags: Googles Datensammelleidenschaft ist gefährlich, Google ist eine unkontrollierte Weltmacht. „ Wer garantiert, dass Google all seine verfügbaren Daten über uns Nutzer nicht doch miteinander verknüpft. Wenn nicht heute, dann in Zukunft? Technisch sei schon jetzt vieles machbar, sagen Datenschützer und Kritiker. Eine digitale Goldmine.

Welche Daten überträgt Google Analytics?

So lautet die Gewinnfrage für jene, die ein Exemplar der „Google-Falle“ gewinnen wollen. Verlost wird ein Exemplar meines Buches auf dem Datenschmutz-Blog von Ritchie Pettauer. Übrigens gibt es keine “richtige” Antwort…es gewinnt der (völlig subjektiv) absurdeste Beitrag, der gepostet wird. Das Gewinnspiel dauert bis kommenden Sonntag, dem 3. August 2008. Hier ist der Direktlink dazu.

Google-Health und Online-Patientenakten sind gefährlich

Saturday, July 26th, 2008

Warum beteiligt sich Google an Genforschungs-Unternehmen? Warum bietet Google – vorerst nur in Europa – ein Gesundheits-Daten-Portal „Google Health“ an, auf dem wir unsere Gesundheits- bzw. Krankendaten speichern können. Was hat, und diese Frage ist wohl erlaubt, eine Suchmaschine in einem derart heiklen Bereich verloren? Welche Ziele, welche Absichten stecken dahinter?

In der „Google-Falle“ hab ich schon vor Google Health gewarnt. Hier ein kurzer Auszug als Appetit-Happen:

    „Wenn man sich vorstellt, wie lange bei uns die Einführung der e-card gedauert hat, weil jahrelang diskutiert wurde, welche Daten auf der Karte gespeichert werden dürfen, kann man davon ausgehen, dass Google Health in Europa die Datenschützer auf den Plan rufen wird. Freilich kann jeder Internet-Nutzer und Google-Account-Inhaber tun und lassen, was er will. Allerdings sollte man bedenken, dass eine US-Firma plötzlich personenbezogene und mitunter heikle Gesundheitsdaten besitzt, auf die im Bedarfsfall auch die US-Behörden Zugriff haben. Nicht auszudenken, wüssten die Einwanderungsbehörden über diese oder jene Krankheit Bescheid. Abgesehen davon reichern diese Daten wiederum das Persönlichkeitsprofil in den Google-Rechnern um wertvolle Infos an. Das Bild des Internet-Nutzers wird immer klarer. Aber was noch wichtiger ist: Was passiert eigentlich, wenn Arbeitgeber auf diese Daten zugreifen könnten?“

Das ist ein ganz kleiner Auszug aus dem Kapitel „Elektronische Gesundheitsakte“. Diese Woche meldete sich auch der deutsche Bundesdatenschützer Peter Schaar in diesem Zusammenhang zu Wort, der vor Online-Patientenakten, die ausländische Unternehmen anbieten, warnt. „Gesundheitsdaten werden bei uns besonders geschützt. Ihre Verwendung ist gesetzlich strikt geregelt. Jede Nutzung für andere Zwecke ist ausgeschlossen. Wer dagegen verstößt, macht sich strafbar. Selbst Strafverfolgungsbehörden dürfen die Daten bei Ärzten nicht beschlagnahmen. Weltweit gibt es einen derartigen Schutz aber nicht.“

Die Unternehmen wie etwa Google oder auch Microsoft mit dem Dienst „Health Vault“ argumentieren nämlich damit, dass die Patientenakte im Web für Ärzte jederzeit verfügbar sei und bei einem Unfall sofort auf die erforderlichen medizinischen Daten zugegriffen werden könne. Googles Forschungschef Peter Norvig, den ich ja in Mountain View interviewt habe, argumentiert auch damit, dass Patientendaten dem Patienten gehörten und nicht dem Krankenhaus und Arzt und folglich der Patient darüber zu entscheiden habe, wo er die Daten abspeichert und wer Zugriff auf diese Informationen hat. Auch schön geredet, würd ich sagen. Aber wie kann Missbrauch ausgeschlossen werden, fragt Schaar. Dieser Frage schließe ich mich an – wie kann so etwas verhindert werden? Wie kann eine Verknüpfung mit anderen Daten verhindert werden? In Deutschland dürfen Gesundheitsdaten nicht einmal von Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmt werden. Weltweit gilt dieses Gesetz aber nicht und aus dem YouTube-Viacom-Fall wissen wir – sind Daten einmal in den USA, verlieren wir jedwede Kontrolle über sie und haben gesetzlich keine Chance, das zu verhindern.

Anbei ein kleiner Auszug aus dem „Authorization Agreement“ – wer sich zu „Google Health“ anmeldet, liefert sich dem Konzern aus….

AUTHORIZATION

I hereby authorize Google to share the health information contained in my Google Health profile(s) in its entirety, to only those entities and individuals I designate, for the purpose of providing me with medical care and for the purpose of sharing my information with others that I choose.

I understand and agree that this authorization permits the disclosure of health or treatment information about me, to the entities and individuals I designate, that may also contain sensitive information relating to the following:

* HIV or AIDS
* Mental illness or any mental health condition
* Alcohol or substance abuse
* Sexually transmitted diseases
* Pregnancy
* Abortion or other family planning
* Genetic tests or genetic diseases

I understand and agree that this authorization also covers any record that was created by a doctor or other health care provider other than the doctor or health care provider who supplied the record to Google Health.

“Die Google-Falle” ist für den Wirtschaftsbuch-Preis “getAbstract International Book Award” nominiert

Thursday, July 24th, 2008

“Die Google-Falle” ist für den Wirtschaftsbuch-Preis “getAbstract International Book Award” nominiert, der heuer zum Auftakt der Frankfurter Buchmesse am 15. Oktober 2008 zum achten Mal an die besten Wirtschaftsbücher des Jahres vergeben wird. Aus mehr als 10.000 englisch- und deutschsprachigen Businessbüchern aus den Bereichen Führung, Strategie, Management, Marketing, Human Resources, Finanzen und Karriere sind zehn Finalisten ausgewählt worden.

getabstractbookaward.jpg

DEUTSCH:
Die Geldverbesserer von Martin Gerth, FinanzBuch Verlag
Die Google-Falle von Gerald Reisch, Verlag Carl Ueberreuter
Humanomics von Uwe Jean Heuser, Campus Verlag
Die Karriere-Bibelvon Jochen Mai, Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv)
Vorbeben von Wolfgang Münchau, Carl Hanser Verlag

ENGLISCH:
Economic Facts and Fallacies von Thomas Sowell, Basic Books/ Perseus Books
The Game-Changer von A.G. Lafley and Ram Charan, Crown/ Random House, Inc.
Hot, Flat, and Crowded von Thomas L. Friedman, Farrar, Straus & Giroux, Inc.
Mobs, Messiahs, and Markets von William Bonner and Lila Rajiva, John Wiley & Sons, Inc.
The Subprime Solution von Robert J. Shiller, Princeton University Press

von diesen zehn Nominierten erhalten vier den Preis - je zwei deutschsprachige und englischsprachige Titel. Allein schon die Nominierung freut mich sehr und gibt mir Mut, am Thema dran zu bleiben…

getAbstract ist der weltweit führende Anbieter von Buchzusammenfassungen. Pro Jahr werden rund 800 der wichtigsten Bücher aus den Bereichen Wirtschaft, Management, Finanzen, Human Resources und Marketing ausgewählt und zusammengefasst.

Details und Hintergründe über den “getAbstract International Book Award” und eine Liste der Gewinner der Vorjahre gibt es hier zum Nachlesen.

“Die Google-Falle” wird ins Spanische übersetzt

Tuesday, July 22nd, 2008

Heute hat mich eine sehr erfreuliche Nachricht aus meinem Verlag erreicht: Das Buch “Die Google-Falle” wurde nach Spanien verkauft, wird also ins Spanische übersetzt. Und da ich von vielen Lesern immer wieder bestärkt werde, das Buch auch in einer englischen Version auf den Markt zu bringen - ich bzw. der Verlag arbeiten daran. Mitte August gibt es diesbezüglich schon die ersten Gespräche mit einer Agentin…